EinVideowelchesdieBaumarktketteHornbachproduziertewurdeaufYoutubeundSocialMediainsgesamtüber400.000 Mal aufgerufen.Die Frankfurter-Allgemeine Zeitung brachte am 27.7.2021 einen ausführlichen Bericht.Am 22.08.2021 ist Carl-Friedrich Schmidt zu Gast bei Kai Pflaume in seiner NDR-Show ‘Kaum zu glauben’.
Wenn
die
Motoren
angeworfen
werden
und
sich
das
Flugzeug
bereits
ins
Meer
drückt,
schlägt
sein
hartes
Geplätscher
an
den
Rumpf
wie
an
einen
Gong,
und
der
Pilot
kann
dieses
Zittern
im
Körper
spüren.
Er
spürt,
wie
das
Wasserflugzeug
in
jeder
Sekunde
in
der
es
an
Geschwindigkeit
gewinnt,
sich
mit
Energie
auflädt.
Er
spürt
in
diesen
fünfzehn
tonnen
die
Kraft,
die
das
Fliegen
ermöglicht.
Ist
es
soweit, trennt der Pilot das Flugzeug sanfter vom Wasser, als er eine Blume pflücken würde und hebt es in die Lüfte.
Wenn
die
Motoren
angeworfen
werden
und
sich
das
Flugzeug
bereits
ins
Meer
drückt,
schlägt
sein
hartes
Geplätscher
an
den
Rumpf
wie
an
einen
Gong,
und
der
Pilot
kann
dieses
Zittern
im
Körper
spüren.
Er
spürt,
wie
das
Wasserflugzeug
in
jeder
Sekunde
in
der
es
an
Geschwindigkeit
gewinnt,
sich
mit
Energie
auflädt.
Er
spürt
in
diesen
fünfzehn
tonnen
die
Kraft,
die
das
Fliegen
ermöglicht.
Ist
es
soweit,
trennt der Pilot das Flugzeug sanfter vom Wasser, als er eine Blume pflücken würde und hebt es in die Lüfte. -Antoine de Saint-Exupéry
Über mich
•1988 PPL-A an der Motorflugschule•1990 Ultraleicht-Lizenz für aerodynamisch gesteuerte UL•1991 Lehrberechtigung PPL-A, seitdem freier Mitarbeiter an der Motorflugschule des BWLV•1994 PPL-B•1997 IFR-Berechtigung•1998 CPL und Musterberechtigung Cessna 303-421•1998 Einweisungsberechtigung Cessna 303-421•1998 Fluglehrer und Pilot bei Flugschule Südwest / Joy-Air Stuttgart•1999 Musterberechtigung D eHavilland 104 “Dove”•2002 Fluglehrer bei AERO-BETA Stuttgart•2007 US Validation based on foreign licence
•1988 PPL-A an der Motorflugschule•1990 Ultraleicht-Lizenz für aerodynamisch gesteuerte UL•1991 Lehrberechtigung PPL-A, seitdem freier Mitarbeiter an der Motorflugschule des BWLV•1994 PPL-B•1997 IFR-Berechtigung•1998 CPL und Musterberechtigung Cessna 303-421•1998 Einweisungsberechtigung Cessna 303-421•1998 Fluglehrer und Pilot bei Flugschule Südwest / Joy-Air Stuttgart•1999 Musterberechtigung D eHavilland 104 “Dove”•2002 Fluglehrer bei AERO-BETA Stuttgart•2007 US Validation based on foreign licence
Wenn
die
Motoren
angeworfen
werden
und
sich
das
Flugzeug
bereits
ins
Meer
drückt,
schlägt
sein
hartes
Geplätscher
an
den
Rumpf
wie
an
einen
Gong,
und
der
Pilot
kann
dieses
Zittern
im
Körper
spüren.
Er
spürt,
wie
das
Wasserflugzeug
in
jeder
Sekunde
in
der
es
an
Geschwindigkeit
gewinnt,
sich
mit
Energie
auflädt.
Er
spürt
in
diesen
fünfzehn
tonnen
die
Kraft,
die
das
Fliegen
ermöglicht.
Ist
es
soweit, trennt der Pilot das Flugzeug sanfter vom Wasser, als er eine Blume pflücken würde und hebt es in die Lüfte.
Wenn
die
Motoren
angeworfen
werden
und
sich
das
Flugzeug
bereits
ins
Meer
drückt,
schlägt
sein
hartes
Geplätscher
an
den
Rumpf
wie
an
einen
Gong,
und
der
Pilot
kann
dieses
Zittern
im
Körper
spüren.
Er
spürt,
wie
das
Wasserflugzeug
in
jeder
Sekunde
in
der
es
an
Geschwindigkeit
gewinnt,
sich
mit
Energie
auflädt.
Er
spürt
in
diesen
fünfzehn
tonnen
die
Kraft,
die
das
Fliegen
ermöglicht.
Ist
es
soweit,
trennt der Pilot das Flugzeug sanfter vom Wasser, als er eine Blume pflücken würde und hebt es in die Lüfte. -Antoine de Saint-Exupéry
Über mich
Charly bin ich, dieser kleine Junge auf dem Photo. Er hält ein kleines Gummimotorflugzeug in seinen Händen welches er auf einem Fliegertreffen geschenkt bekam . Seit diesem Moment schwirren am hellichten Tag andauernd Flugzeuge durch seinen Kopf. Wenn er im Garten seines norddeutschen Elternhauses spielt rasen fast täglich Düsenjäger mit höllisch pfeifenden Triebwerken im Tiefflug über seinen Kopf. Andere Kinder weinen, aber er freut sich jedesmal wenn er das Gesicht des Piloten erkennen kann.
Charly ist seit seiner Kindheit ein Träumer. Im Kinderkarussel sitzt er immer im Flugzeug. In der Schule ist er oft
unkonzentriert und sein Banjo und seine Radiobasteleien verhindern regelmässig die Erledigung der Hausaufgaben. Trotzdem
schafft er irgendwie das Abitur, wird erst Militärmusiker bei der Marine und schliesslich Solotrompeter in einem
Symphonieorchester.
Als junger Musikstudent gerät er auf einer Nordamerika -Tournee zufällig an einen Agrarpiloten, einen sogenannten
'Cropduster', der ihn in seiner Piper Cub mitnimmt und ihm in Baumwipfelhöhe zeigt wozu er und sein kleines Flugzeug fähig
sind. Dieser Flug ist eine Mischung aus grenzenloser Euphorie und kurzen Momenten der Todesangst - nach der Landung war
aus dem kleinen Charly ein Flieger geworden, obwohl er noch keinen Pilotenschein hatte.
Er weiss, dass er einmal selbst fliegen wird.
Sobald ich als Orchestermusiker über ein gesichertes Einkommen verfügte meldete ich mich zur Flugusbildung an und hatte
kurze Zeit später meine Privatpilotenlizenz.
Kaffeeflüge waren nie mein Ding, denn ich wollte Strecke machen und so führten mich meine ersten längeren Flüge durch
halb Europa - Auch während meiner zahlreichen Konzertreisen nach Afrika charterte ich mir kleine Cessnas und flog über
Landschaften, die ich vorher nur von Beschreibungen Exupery's oder Tanja Blixen kannte. Es gab noch kein GPS, einzige
Navigationshilfen waren der Drehmeier ( ein mechanischer Navigationsrechner), ONC charts ( amerikanische Karten für das
Militär) mit weissen Flecken ( '
MAXIMUM ELEVATION FIGURES ARE BELIEVED NOT TO EXCEED 9200 FEET
' )
sowie das ADF mit dem man Rundfunksender anpeilen konnte aber meistens landestypische Musik hörte.
Die Wetterberichte waren oft entweder falsch oder drei Tage alt - großartige Erinnerungen...
Nach über 100 Stunden im ersten Jahr nach Scheinerhalt wurde mir klar, dass ich niemals genug Geld haben würde um soviel
fliegen zu können wie ich wollte. Schon bald war ich Fluglehrer, machte meine Berufspilotenlizenz und flog als freelancer mit
kleinen zweimotorigen Propellermaschinen wichtige Leute und wertvolle Fracht durch Mitteleuropa. Als Fluglehrer habe ich
viele Menschen auf ihrem Weg ins cockpit begleiten dürfen - der Moment einen Flugschüler auf sein erstes Solo zu schicken
und ihn später vielleicht sogar als Pilot eines Verkehrsflugzeuges zu sehen hat mich immer wieder mit Stolz und Glück erfüllt.
Die Zeit in der gewerblichen Fliegerei war eine grosse Bereicherung für mein fliegerisches Können. Ich lernte komplexe
Flugzeuge nach Instrumenten zu fliegen - zu jeder Tages- und Nachtzeit und oft auch bei ausgesprochenem Postpilotenwetter
... Dabei erinnerte ich mich manchmal an den Flug mit dem Cropduster, vor allem wenn nicht alles so lief wie geplant ...
Nach vielen hundert Flugstunden und tausenden Landungen merkte ich aber immer mehr, daß ich lieber selbst bestimmen
würde wann, wohin und vor allem bei welchem Wetter ich fliegen möchte .
Die Zeit war reif für ein eigenes Flugzeug - eine Maschine von der Stange kam jedoch für so einen Träumer wie mich nicht in
Frage.
Nachdem ich am Comer See meine Wasserflugberechtigung gemacht hatte wollte ich zuerst ein kleines Flugboot bauen, aber
dann stolperte ich im Internet über dieses Bild und mir war sofort klar :
Dieses Flugzeug will ich haben !
Nach vierzehn Jahren Bauzeit in denen ich fast gar nicht flog sondern nur schweisste, schraubte und manche Nacht in der
Wekstatt konstruierte und träumte stand endlich mein eigenes kleines Flugzeug vor mir.
Es sah aus wie die Hauptattraktion eines Kinderkarussels.
Ein Video welches die Baumarktkette Hornbach produzierte wurde auf Youtube und Social Media insgesamt über 400.000 Mal aufgerufen.Die Frankfurter-Allgemeine Zeitung brachte am 27.7.2021 einen ausführlichen Bericht.Am 22.08.2021 ist Carl-Friedrich Schmidt zu Gast bei Kai Pflaume in seiner NDR-Show ‘Kaum zu glauben’.